Friedrich Heinbuch´s Bienengiftbuch
Dieses Buch ist ein Beispiel dafür, wie man mit einem einzigartigen Wissen, einer einzigartigen Profession Werbung für eben dieses in eigener Sache machen kann und sollte. Denn wie, bitte schön, sollten Fachkollegen und/oder Kunden sonst nachhaltig darauf aufmerksam gemacht werden, und dazu noch in die Lage versetzt, in Teilen an diesem Wissen zu partizipieren?
Klappentext: Akupunktur mit Bienengift und Bienenstichen
Es existieren seit über 4500 Jahren schriftliche Anwendungs-berichte von Bienengift aus China, während in Russland, vielen mittel- und osteuropäischen Staaten und einigen asiatischen Ländern, allen voran China und Südkorea, die Applikation von Bienengift zum erfolgreichen schulmedi-zinischen Alltag gehört. In Deutschland hingegen ist die Behandlung mit Bienengift und Bienenstichen weitgehend unbekannt.
Friedrich Hainbuch gewährt in seinem Bienengiftbuch einen Einblick in die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten mit Bienengift und Bienenstichen, von der Erkrankungen der Atmungsorgane, über die Multiple Sklerose, bis hin zur Zahnwurzelbehandlung.
Darüber hinaus erhalten Akupunkteure hier genaue Anleitungen zur Behandlung ihrer Patienten.

Vitamin B17 – was sonst?
Ein weiteres Beispiel in der Kategorie „seltenes Wissen/seltene Fähigkeiten“ ist dieses Buch, in dem nicht nur über eine kaum bekannte alternative Möglichkeit bzw. Ergänzung der Behandlung von Krebs informiert wird, sondern auch gleich ein erster informeller Kontakt zu möglichen Patienten und Patientinnen hergestellt wird. Ein Gewinn, nicht nur an Informationszuwachs.
Klappentext: Dieses Buch ist ein Ratgeber, der in erster Linie für an Krebs erkrankte Menschen geschrieben wurde, die aus verschiedenen Gründen auf der Suche nach einer Alternative oder Ergänzung zur herkömmlichen Krebstherapie sind.
Es stellt mit der Vitamin B17-Therapie eine Erfolg versprechende, schonende und vor allem humane Therapieform überschaubar und prägnant vor.

Infiziert – oder krank?
In diesem Buch wird weder für Wissen, eine Dienstleistung oder gar eine Ware geworben, sondern eine Meinung transportiert, welche, welcher Art sie auch immer ist, zu gewissen Zeiten auch immer eine durchaus wichtige Funktion und Bedeutung haben kann.
Klappentext: Zwölf unglaubliche Wochen im Seniorenheim
Bilder von Särgen aus Italien, katastrophale Berichte von Todesfällen weltweit, tägliche Schockmeldungen im Fernsehen und Radio, Horrorszenarien der Virologen und Politiker: Dies und noch viel mehr hat uns in Atem gehalten im Frühjahr 2020.
Es gab Empfehlungen, Anweisungen, Verordnungen, Befehle, Gesetze und Einschränkungen. Alles zum Wohle der Gesundheit und zum Schutz der Nation.
Wir waren fremdbestimmt wie noch nie.
Das Tagebuch gibt Einblick in den Alltag eines Seniorenheims. Zwölf Wochen im absoluten Ausnahmezustand. „Pflege“ – schon immer ein Stiefkind der Politik. Plötzlich „systemrelevant“ und trotzdem Schlusslicht in der Bezahlung.
Dieses Buch ist keine Abrechnung.
Es gibt lediglich wieder, wie weit die Politik und auch die Kirchen von unserer alltäglichen Lebenswelt entfernt sind. Speziell die Senioren haben keine Lobby. Sie wurden entmündigt.
Die Herausgeber

Street Music
Jenes Buch bewirbt mit einer Geschichte über einen Straßenmusiker die Musik und natürlich die dazugehörenden Tonträger einer Band.
Klappentext: Es ist Ende Juni des letzten Jahres, oder des vorletzten, das ist nicht so wichtig, als Antonio seine Crafter Westerngitarre, seinen Roland Mobile-AC Akustikverstärker und das Nötigste, was er so zum Leben braucht, in seinen soeben erworbenen alten Peugot 406 Kombi, der Kindheitserinnerungen weckt und obendrein noch wirklich gemütlich ist, packt und Richtung Rostock fährt, der ersten Station seiner Ostsee-Tour als Straßenmusiker, die ihm viele Erlebnisse und Bekanntschaften bescheren wird: Unerwartete, angenehme, weniger angenehme, neugierige und interessierte, beiläufige (im wahrsten Wortsinn), philosophische und tatsächlich und überraschend auch sein Leben bestimmende und sogar bedrohende.
Street Music beschreibt die Erlebnisse des Aussteigers auf Zeit und Musikers Antonio auf seiner Tour an der mecklenburgischen Ostseeküste entlang, der von nichts weiter leben möchte, als die Menschen auf der Straße ihm für seine Musik zu geben bereit sind. Und das gelingt direkt am ersten Ort, in Rostock also, erstaunlich gut, als ein Fremder im fünfzig Euro schenkt und die Verkäuferin vom Modegeschäft gegenüber ihm zulächelt. Ein gutes Zeichen für den Musiker. Also bleibt Antonio dieser Stadt erst einmal treu und spielt sogar ein spontanes Duett mit einer Geigerin, das nicht nur auf der Straße sehr erfolgreich ist, sondern bei ihr in der Wohnung eine Fortsetzung für nur eine Nacht findet. Kurzlebig. Und Antonio zieht weiter. Auf den Darß, wo weitere interessante Begegnungen nicht ausbleiben. Zunächst ganz gewöhnliche. Bis er auf einen Fremden namens Pete trifft, der von Anfang an unheimlich erscheint und tatsächlich zu einer ernsthaften Gefahr für Antonio werden soll. Als dieser nämlich mit einer jungen Frau, die Antonio zwischenzeitlich in Stralsund kennengelernt und sich in sie verliebt hat, verschwindet, während Antonio einen richtigen und bezahlten Auftritt vor Publikum hat und Mona und Pete am Strand auf ihn warten sollten. Sie sind also verschwunden. Und die einzige Möglichkeit zu erfahren, warum das so ist und was passiert ist, ist es für Antonio, Pete aufzusuchen. Da wird es lebensgefährlich.

Lauf doch selber für Olympia
Diese sehr interessante und lesenswerte Biografie steht hier natürlich in erster Linie ganz für sich, dient aber darüber hinaus als Referenz für deren Autor selbst.
Klappentext: ´Lauf doch selber für Olympia´ ist die wahre Geschichte von Elke Zander. Die Geschichte einer Tochter, deren erste Erinnerung an ihre Mutter das Warten eines kleinen Mädchens mit Teddy im Arm in einem Puff in Castrop-Rauxel ist. Die Geschichte einer Heranwachsenden, deren Familie diese Vergangenheit verschweigt, die überhaupt schweigt. Die Geschichte einer vielversprechenden Sportlerin, die von ihrem Trainer misshandelt wird. Die Geschichte einer Frau, die von ihrem Mann betrogen und geschlagen wird. Die Geschichte einer Mutter, die ein Leben lang um ihre Tochter bangen und kämpfen muss, aber auch wundervolle Erlebnisse mit ihr hat. Die Geschichte einer Psychologin, die in die Psychiatrie eingewiesen wird. Und die Geschichte einer Kriminellen, der das Recht und die Gerechtigkeit am Herzen liegen.
Aufgeschrieben wurde diese Geschichte eines Lebens von Bernd Bobert, der Elke Zander in Dresden kennenlernte, als diese schon länger obdachlos war, sie über ein Jahr lang begleitete und interviewte.

Das Licht am Ende des Traumes
Das hier vorgestellte Buch gibt auf sehr unterhaltsame Weise Ratschläge, wie man sein Leben auch in einer hektischen und leistungsorientierten Welt gesund und ausgeglichen bewältigen kann. Lebensberatung für ein breites Publikum.
Klappentext: Stellen Sie sich vor, Sie stehen an einem einsamen Sandstrand, weit und breit ist kein Mensch zu sehen. Traumhaft, nicht?
Genau das passiert in dieser phantastischen Erzählung, die Sie mitnehmen wird, Sie teilhaben lässt, mit Ihnen redet. Das ist der Beginn. Sie und der Erzähler verlassen die Ihnen bekannte Welt – Sie befinden sich plötzlich im Dschungel. Wo Sie aber gar nicht so lange bleiben werden, denn kaum haben Sie sich an Ihre neue Umgebung gewöhnt, sind Sie plötzlich in einer völlig anderen. Und in einer weiteren und wieder in einer anderen.
Dieses Buch nimmt Sie an die Hand, führt Sie an schöne und an fürchterliche Orte, durch Bewusstseinszustände und hinterfragt Ihre Beziehung zu Ihrem Leben, indem es Sie für die Dauer des Lesens das Leben und Träumen, Denken und Empfinden eines anderen leben lässt.
Möglicherweise lernen Sie so etwas über sich selbst. Auf jeden Fall aber begeben Sie sich auf eine bewusstseinsverändernde Reise.

Ankommen
Sehr oft, und hier dient dieses eine Buch als ein Beispiel für viele, ist es wichtig und Betroffenen ein großes Anliegen, auf Krankheiten sowohl physische als auch psychische aufmerksam zu machen, die immer einen großen Leidensdruck verursachen, der in der Öffentlichkeit aber kaum wahrgenommen wird. Besonders wenn es sich um seltene und weithin kaum beachtete Krankheiten handelt. In diesem speziellen Fall das Usher-Syndrom.
Klappentext: „Forrest Gumps Mama sagte immer: ´Das Leben ist wie eine Schachtel voller Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.´
Vielleicht ist es bei dir Krebs, ein Herzfehler deines Bruders, der Verlust deines Kindes, das Alzheimer deiner Mutter, ein Unfall, der dich zwingt, mit deinem Hobby aufzuhören, eine Auto-Immun-Erkrankung deines besten Freundes, die Magersucht deiner besten Freundin oder der plötzliche Verlust eines geliebten Menschen.“
Ankommen ist ein Buch über das Usher-Syndrom, von dem die meisten Menschen schon gehört haben, aber nicht wissen, was es eigentlich ist, was es eigentlich macht. Aber Ankommen ist kein wissenschaftliches Buch. In Ankommen erzählen vier junge und vom Usher-Syndrom betroffene Menschen, sowie ihre Geschwister, Eltern und Freunde aus verschiedenen Perspektiven vom Umgang und Leben mit der Erkrankung. Statt Mitleid weckt das Buch durch die positiven Lebenseinstellungen Mut und Freude am Leben, trotz Einschränkungen und Handicaps.

Fick Dich Plagwitz
Dieser provokante Roman ist nicht einfach nur Roman, er ist eine werbende Erzählung für einen Leipziger Stadtteil. Eine Art Werbung, die generell speziellen Orten gut zu Gesicht steht und hilft, ein Bild zu zeichnen oder es zu festigen.
Klappentext: Was die einen anzieht, das vertreibt unwillkürlich andere in gleichem Maße. Das ist das Gesetz der Verdrängung. So ziemlich.
Marie und Pierre wollen nicht verdrängen. Marie und Pierre wollen leben, wollen irgendwie miteinander glücklich sein. Im Plagwitzer Sommer 2018.
Herr Richter ist schon weg, wie andere auch. Doch viel mehr zieht es hier her. Plagwitz, Leipziger Szeneviertel und ein Ort des Lärmes und Spaßes, des Feierns und der (fiktiven) Zügellosigkeit. Eine Zügellosigkeit, die Marie schon erfasst hat, noch bevor sie sich dafür entscheiden konnte. Doch damit muss und will sie offensichtlich leben. Bis sie sich endlich entscheiden kann. In diesem zeitlosen Sommer.

„Die Schotten sind schuld“
Geschriebene Werbung für und über so ziemlich alles, was für professionelle Schreiber, besonders wenn sie noch am Anfang stehen, wichtig ist. Aber auch Werbung für die Texterin und deren Argentur.
Klappentext: [Ein Handbuch für Texter, Werbetexter, Autoren, Unternehmer und Marketingverantwortliche]
„Die Schotten sind schuld“ ist ein kompaktes Nachschlagewerk für Texter, Werbetexter, Autoren, Unternehmer und Marketingverantwortliche.
Kurz gesagt: Alle, die mit Worten Geld verdienen wollen, finden hier umfangreiches Wissen und zahlreiche erprobte Tipps & Tricks.
Stehen Sie gerade erst am Anfang Ihrer Texter-, Werbetexter- oder Autorenkarriere, profitieren Sie ganz besonders von den kommenden Inhalten. Aber auch wenn Sie schon länger am Start sind, aber der Erfolg noch etwas auf sich warten lässt, ist dieses Buch für Sie geeignet.
