Die Idee. Für wen sie sich eignet. Wie sie funktioniert.
Die Idee von Dorotee.de ist eigentlich recht einfach. Wir machen Werbung mit einem Buch, mit einer Geschichte. Ihrer Geschichte.
Und ab hier wird es auch schon etwas komplizierter. Vielleicht auch einfach nur vielfältiger, so vielfältig wie wir Menschen, unserer Lebensläufe, unsere Ideen und unsere Geschichten nun einmal sind. Aber es wird keineswegs unübersichtlich. Versprochen.
Zunächst einmal stellt sich die Frage, für wen sich unsere Idee eigentlich eignet. Und die Antwort lautet: Prinzipiell einmal für jeden, der etwas Bemerkenswertes, etwas Besonderes geschaffen oder auch geschafft hat.
Das beginnt, ganz allgemein, mit der sogenannten Lebensleistung. Eine Leistung, die tatsächlich oft eben genau das ist, auch wenn man selbst es gar nicht als solches wahrnehmen möchte, sich das nicht zutraut: Eine Leistung.
Deutlicher wird das Bemerkenswerte schon bei einer Idee. Und auch hier viel öfter, als die meisten schöpferischen Menschen, die Ideenträger, es selbst wahrhaben wollen. Es gibt so viele Menschen, die in Folge einer einzigen Idee nicht nur sprichwörtlich ganze Berge versetzen. Heilpraktiker, beispielsweise, die nur eine einzige Therapie anbieten, von der sie eben überzeugt sind und sich auf die spezialisiert haben, für die sie unter Umständen weite Wege auf sich genommen, Zeit und Geld investiert haben, eine glänzende Idee sozusagen, die man gefunden hat, und welche vor allem funktioniert. Vielleicht weil sie Hunderte Jahre alt ist, vielleicht weil die moderne Medizin dafür nicht geeignet ist. Oder nehmen wir Koch und/oder Köchin, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, nicht nur lecker, gesund und nachhaltig zu kochen, sondern das auch in einem nachhaltigen Ambiente tun möchten. Die vielleicht irgendwann einmal bei einem Ausflug über eine alte Ruine gestolpert sind und dort die Idee hatten, dass sich ihre Vorstellung von Nachhaltigkeit genau hier verwirklichen lassen sollte, die dann all ihre Kraft und Zeit investiert haben, um eine einmalige Gastronomie zu schaffen, die die meisten Gäste sicher sehr gerne aber auch selbstverständlich und gedankenlos in Anspruch nehmen. Wenn wir deren Geschichte, und auch die Geschichten der Heilpraktiker nun also erzählen und mit einem Buch auch noch berührbar machen, so helfen wir dabei, diese einmaligen Ideen schätzen zu lernen. Jeder kann sie nun sogar berühren, kann sie weitergeben und davon erzählen.
Noch viel deutlicher wird das natürlich bei einem Produkt, das ja selbst schon haptisch erfahrbar ist. Und dennoch wissen wir natürlich nicht annähernd, welche unglaublichen Dinge es gibt, was an Produkten möglich ist, die vielleicht unsere Welt zu einer besseren machen, und dass wir einige davon wirklich brauchen könnten, weil sie uns in unserem individuellen Leben helfen würden.
Über all diese Dinge wollen wir erzählen, wollen Bilder davon machen, Bücher, und diese zu den Menschen bringen, die durch diese mehr Wissen und Wertschätzung erwerben. Was allen nur guttun kann.
Sie sehen, unsere Idee passt öfter, als Sie vielleicht zunächst glauben mochten. Was aber nur daran liegt, dass es doch sehr viele bemerkenswerte Menschen gibt.
Eigentlich ist an dieser Stelle das Wichtigste schon gesagt. Ganz kurz sollten wir aber noch darauf eingehen, wie ein Buch, das Menschen, Ideen und Produkte vorstellt, eigentlich aussehen könnte. Die Antwort, wie überraschend: Vielfältig.
Aber auf drei wesentliche Formen können und wollen wir uns hier konzentrieren, und die auch nicht zu ausführlich abhandeln. Denn letztlich werden wir das mit unseren Kunden individuell verabreden, um deren Ideen überhaupt gerecht werden zu können.
Die erste und auch einfachste Form, wäre die der einfachen Erzählung, der Rückschau. Es würde hier chronologisch das erzählt, was Thema dieses Buches wäre. Beispielsweise die Entstehung und Entwicklung einer Idee, eines Produktes, eines Lebens. In gewisser Weise wäre das eine Autobiografie.
Einer Biografie ähnlich, wäre die zweite Form. Es wäre natürlich ebenfalls eine Rückschau, aber eine in Form einer Dokumentation. Hier würde nicht nur der Protagonist, die Idee oder das Produkt erscheinen. Nein, hier wäre es vorstellbar und auch wichtig, dass Zeitzeugen zu Wort kommen, die realistisch über die Idee, den Protagonisten oder das Produkt berichten. Dazu würden Fotografien das Erzählte bildlich unterstützen. Diese Form wäre sicher die aufwendigste, sollte darum auch sehr hochwertig umgesetzt werden, ist aber gleichzeitig auch die interessanteste für den Leser oder die Leserin, da sie so vielfältig ist und auch Wiedererkennung schafft.
Die dritte Form, das wäre zumindest potenziell die außergewöhnlichste, die Form der Fiktion. Wir hätten hier einen Roman, welches Genres auch immer, dessen Held die Idee oder das Produkt wäre. Je nachdem, um was für ein Produkt oder um welche Idee es sich handelt, könnte das extrem spannend sein, da sich hier viele Geschichten erzählen und entwickeln lassen würden, die durchaus auch ihren Weg in ein weiteres Medium finden könnten.
Apropos Medien. Es ist uns bewusst, dass Werbung eher nicht in Büchern, sondern über andere, uns allen bekannte Medien stattfindet. Normalerweise. Aber wir sehen eben auch, und wissen das aus Erfahrung, welche Möglichkeiten das Medium Buch hier bietet. Und auch wenn Werbung mit einem Buch natürlich seinen Preis hat, so ist sie doch erheblich günstiger, als sie das in anderen Medien ist. Sympathisch ist es sowieso.
Schreiben Sie uns bitte, oder rufen Sie uns an. Wir reden dann gerne über Ihr ganz persönliches Projekt, Ihre Herzensangelegenheit.